Sie suchen ein Induktionsfeldtherapiegerät?

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Fokussiertes Magnetfeld Super Inductive System

Komplettiert das Therapiespektrum der Praxis.

Das hochintensive, fokussierte Induktionsfeld führt zu umfassender Schmerzlinderung, schnellerer Frakturheilung, besserer Gelenkmobilisation, Muskelrelaxation und Muskelstimulation.

Überragende Patientenakzeptanz.

Weiterführende Informationen

  • Frequenzbereich 1 bis 150 Hz
  • bis zu 3 Tesla
  • Touchscreen Bedienung
  • Therapeutische Enzyklopädie
  • Einfache und exakte Positionierung durch Gelenkarm
  • Keine Verbrauchsmaterialen
  • Keine Folgekosten
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Thumbs up

Unser Top-Service für Sie:

Überzeugen Sie sich bei einer Live Vorführung des Systems in Ihrer Praxis, ob es zu Ihnen passt.

Was ist eine hochenergetische
Induktionsfeldtherapie?

Die innovative hochenergetische Induktionsfeldtherapie basiert auf einem Induktionsfeld, das von einer Spule erzeugt wird. Im entstehenden Magnetfeld wird ein Strom ins Gewebe induziert. Dieser wird eingesetzt um Schmerzen zu lindern, Gelenkblockaden zu lösen, Frakturheilungsprozesse zu unterstützen, Muskeln zu entspannen oder Muskeln zu stärken.

Welche Geräte zur Induktionsfeldtherapie gibt es?

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Es gibt nur wenige Hersteller für Geräte zur Induktionsfeldtherapie. Die bekanntesten kommen aus der Europa und Südkorea. Sie unterscheiden sich im Detail in der verbauten Magnetspule, der Art wie diese Magnetspule im Betrieb gekühlt wird, dem therapeutischen Frequenzbereich, der Magnetfeldstärke und der Fokussierung des Magnetfeldes.

Video

Was zeichnet ein gutes Induktionsfeldtherapiegerät aus?

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Die Stärke des erzeugten Induktionsfeldes sollte bei mindestens 2 Tesla liegen, damit durch das Feld auch der Strom am Wirkort induziert werden kann. Die Fokussierung des Induktionsfeldes und die Feldstärke sorgen für die Auslösung eines Aktionspotentials im Gewebe und führen zu einer sichtbaren Muskelkontraktion.

Ein flexibler und in vielen Positionen einstellbarer Haltearm für den Applikator erleichtern dem/der Anwender/in die korrekte Einstellung für die Therapie.

Welche Wirkungsweisen hat die Induktionsfeldtherapietherapie?

Ein Impuls wird durch das System auf den Muskel übertragen und in ein chemisches Signal übersetzt. Durch Ionenumladung wird der Muskel zur Kontraktion aufgefordert. Die anschließende Entspannung des Muskels (alles strebt wieder in seinen Ruhezustand/Neutral zurück) erfolgt durch die ATP Produktion. Dies nennt man Depolarisation. Um eine solche Depolarisation zu erreichen benötigt man einen bestimmten Schwellenwert (Aktionspotential). Dieser Schwellenwert wird auf Grund der hohen Leistung und der Fokussierung des Magnetfeldes erzielt.

Das System kann eingesetzt werden in der Schmerztherapie, zur Unterstützung von Frakturheilungen, zur Muskelkräftigung und -entspannung, Gelenkmobilisation und zur Reduzierung von Spastizitäten.

Welche Krankheitsbilder können mit der Induktionsfeldtherapie behandelt werden?

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  • Myofasziale Triggerpunkte
  • Schulterschmerzen (Impingement-Syndrom)
  • Radiale und ulnare Epicondylitis (Tennis-/Golferellenbogen)
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Fasciitis plantaris / Fersensporn
  • Muskelfaserrisse
  • Kniegelenksarthrose
  • Achillodynie 
  • Muskuläre Dysbalancen
  • Problematiken am Sehnen- und Bandapparat
  • Frakturheilung

Videos zur Behandlung mit dem BTL SIS

Behandlung eines Impingement-Syndrom Behandlung eines Karpaltunnel-Syndrom Behandlung einer Knochenfraktur

Welche Rolle spielt die Leistung des Induktionsfeldtherapiegerätes?

Die Leistung des Induktionsfeldes ist für den Therapieerfolg von zentraler Bedeutung. Nur durch ein ausreichend starkes Induktionsfeld kann der Schwellenwert erreicht werden, der die Depolarisation der Natrium-Kalium-Pumpen provoziert. Ein therapeutischer Effekt wird erst erzielt, wenn diese provozierte Depolarisation erreicht wurde.

Ist die Freqzenz bei Induktionsfeldgeräten wichtig?

Die Frequenzbreite entscheidet über die Anwendung und über den Therapieerfolg. Lesen Sie unten, welche Frequenz welche Rolle in der Therapie spielt. Die Frequenzbreite des Systems sollte bestenfalls im Berich von 0 bis 150 Hz liegen, um optimale Therapieerfolge zu erzielen und die breitesten Einsatzmöglichkeiten zu bieten.

Welche Rolle spielt die Frequenz für die Therapie?

Unterschiedliche Frequenzen sprechen unterschiedliche Schmerzmustertheorien im Körper an.
Im Einzelnen sind das:

120 bis 140 Hz Peripherale Schmerzmustertheorie

Bei der Stimulation eines schmerzhaften Punktes wird in diesem Frequenzbereich die Schmerzempfindung "re-moduliert". Somit nimmt das Schmerz­interpretations­zentrum im Gehirn den Schmerz nicht mehr als solchen wahr. Die häufigsten Indikationen sind subaktue Schmerzzustände z. B. bei der rheumatoiden Arthritis.

60 bis 100 Hz Gate Control Schmerztheorie

Dieser Bereich schließt das spinale "Eintrittstor" für den Schmerzimpuls durch die Stimulation dichter Nervenfasern im betroffenen Bereich. Die häufigsten Indikationen sind akute und subakute Schmerzzustände.

2 bis 10 Hz endogene Opioid Schmerztheorie

Der kleinste Freqeunzbereich verbessert die Sekretion von körpereigenen, analgetischen Opioiden im betroffenen Bereich. Die häufigsten Indikationen hierfür sind chronische Schmerzzustände wie z. B. bei dauerhaften, chronischen Rückenschmerzen.

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